Festakt zum ersten runden Jubiläum würdigt das Wirken der Stiftung – erstes Mitglied des frisch gegründeten Freundeskreises meldet sich noch an diesem Abend an
Im Jahr 2015 beging die Marienheider Bürgerstiftung ihr erstes rundes Jubiläum: Das 10-jährige Bestehen wurde mit einem Festakt im Pädagogischen Zentrum der Gesamtschule Marienheide gefeiert und etwa 200 geladene Gäste folgten der Einladung, darunter Landrat Jochen Hagt und Prof. Dr. Andreas Blum von der Zukunftsstiftung Wiehl.
„Das bürgerschaftliche Engagement, das Sie mit Ihrer Arbeit einbringen, ist ein Beispiel für den gesamten Kreis“, unterstrich Hagt die Bedeutung der Stiftung in seiner Ansprache. Und auch Prof. Dr. Andreas Blum bescheinigte der Bürgerstiftung eine Wirkung weit über die Grenzen von Marienheide hinaus: „Sie haben hier in Marienheide einen Stein ins Wasser geworfen, der mir die entscheidende Idee zur Gründung unserer Stiftung in Wiehl gegeben hat.“
Um möglichst vielen Menschen die Gelegenheit zur Mitwirkung an der Marienheider Bürgerstiftung zu geben und um zugleich den ständigen Zufluss von Mitteln zur Förderung von Projekten in Marienheide sicher zu stellen, rief die Stiftung an diesem Abend den „Freundeskreis“ ins Leben. Mit den Worten „dies ist meine Anmeldung“ übergab Stefan Meisenberg das von ihm bereits ausgefüllte Formular an den damaligen Vorstandsvorsitzenden Burkhardt Müller. Zugleich rief er die Anwesenden der Feierstunde auf: „Werden auch Sie Freunde und Förderer der Marienheider Bürgerstiftung. Je breiter die Basis, umso erfolgreicher können wir für Marienheide wirken.“ Dem schloss sich auch Dr. Jörg Michael Strunk an: „Meine Frau und ich würden uns wünschen, dass sich viele ‚Heier‘ angesprochen fühlen, damit die Marienheider Bürgerstiftung weiter wächst und noch viel Gutes für die Bürgerinnen und Bürger unserer Gemeinde tun kann.“